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Innenraumthermografie
Innenraumthermografie im Rahmen eines Luftdichtheitstests, visualisierte Temperaturverteilung mit künstlerischer Anmutung durch Kaltluftkonvektionsströmung hinter einer raumseitigen Trockenbauvorsatzschale
„kammförmiges Fugenblech“ in der Arbeitsfuge zwischen Sohle und aufgehender Wand einer Aufzugsunterfahrt, Zielstellung ist eine s. g. „weiße Wanne“ aus Beton mit hohem Wassereindringwiderstand zu erstellen, diese hier dürfte besonders dicht werden
Da hat er voll zugeschlagen der echte Hausschwamm. Durch lang anhaltende geringe Feuchteeinwirkung verlusthaft geschädigte Deckenbalken, Dachsparren und Fußschwelle
Fußbodenaufbauten
Und noch mal zum merken: Fußbodenaufbauten sind so zu planen, dass z. B. Rohrleitungen hinreichend überdeckt werden können und kein Hartkontakt zum Estrichbeton …
Dachverstand und Sachverstand haben hier gefehlt. Ausgeprägter mikrobieller Befall in Kombination mit einer lebhaften Ameisenpopulation hinter der raumseitigen Dachverkleidung infolge eines stetigen Feuchteeintrags.
Fußbodenaufbauten
Und noch mal zum merken: Fußbodenaufbauten sind so zu planen, dass z. B. Rohrleitungen hinreichend überdeckt werden können und kein Hartkontakt zum Estrichbeton …
Fußbodenaufbauten
Fußbodenaufbauten sind so zu planen, dass z. B. Rohrleitungen hinreichend überdeckt werden können und kein Hartkontakt zum Estrichbeton besteht. Der Estrich darf durch Rohrleitungen nicht verjüngt werden. Dieser Auszug aus dem Regelwerk waren dem Planer und dem Sanitärinstallateur und dem Estrichleger wohl nicht bekannt.
Nach Umbau einer Eigentumswohnung lässt sich das Fenster nicht mehr voll öffnen. Aber zum Lüften reicht es ja.
Die Fassadendämmung mit Wärmedämmverbundsystemen ist kein Puzzlespiel. In diesem Fall hilft nur vollständiger Rückbau und noch einmal von Vorn beginnen. Vielleicht nach vorheriger Mitarbeiterschulung.
Auflager und Fenstersturz: Mauerwerk darf man es nicht nennen, denn Steine und Sturz sind in Bauschaum „gestapelt“. Hier war wohl ein „Handwerker“ mit Schwachverstand am Werk.
Neue Dachabdichtung, nicht ganz dicht. An dieser Stelle war der Dacheinlauf geplant. Wahrscheinlich war er gerade nicht lieferbar. Eingebaut war er jedenfalls nicht.
Die Fassadendämmung mit Wärmedämmverbundsystemen ist kein Puzzlespiel. In diesem Fall hilft nur vollständiger Rückbau und noch einmal von Vorn beginnen. Vielleicht nach vorheriger Mitarbeiterschulung.
Die heutigen Anforderungen machen auch im Einfamilienhausbau eine umfassende Vorabplanung für die Führung von Elektroleitungen, Wasserleitungen, Heizungsleitungen und Lüftungsleitungen notwendig. Derartige Leitungsbündel können nicht mehr ungeplant im Fußbodenaufbau untergebracht werden. Hier sind entsprechend hohe Fußbodenaufbauten oder Verlegungen in abgehängten Decken zu planen.
Flachdächer: bauphysikalisch falsch geplant und ausgeführt. Flächige Einsenkung der Dachschalung infolge vollständiger Destruktion durch Holz zerstörende Pilze, fünf Jahre nach der Erstellung. Der Bauträger ist insolvent. ganz dicht.
Innenraumthermografie
Innenraumthermografie im Rahmen eines Luftdichtheitstests, visualisierte Temperaturverteilung mit künstlerischer Anmutung durch Kaltluftkonvektionsströmung hinter einer raumseitigen Trockenbauvorsatzschale
Innenraumthermografie
Innenraumthermografie im Rahmen eines Luftdichtheitstests, visualisierte Temperaturverteilung mit künstlerischer Anmutung durch Kaltluftkonvektionsströmung hinter einer raumseitigen Trockenbauvorsatzschale
Ausgeprägter Pilzbefall in einer verlusthaft geschädigten Dachdecke. Schadensbild etwa fünf Jahre nach einem fehlerhaften Dachausbau.
Die heutigen Anforderungen machen auch im Einfamilienhausbau eine umfassende Vorabplanung für die Führung von Elektroleitungen notwendig. Denn derartige Leitungsbündel sind in keinem nachträglich gestemmten Wandschlitz mehr unterzubringen.
Infolge Korrosion: 50 % Querschnittsschwächung eines Stahlnagels der eine Dachrandplatte über dem 4. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses hält.
Innenraumthermografie
Innenraumthermografie im Rahmen eines Luftdichtheitstests, visualisierte Temperaturverteilung mit künstlerischer Anmutung durch Kaltluftkonvektionsströmung hinter einer raumseitigen Trockenbauvorsatzschale
Und noch mal: Klempner haben Mut. 60 %-ige Querschnittsschwächung eines Deckenbalkens durch Ausklinkung für ein Schmutzwasserfallrohr in Kombination mit der Wirkung von Holz zerstörenden Pilzen.
Duschwannenträger
ausgebauter Duschwannenträger aus Styropor: Das Pilzmyzel hat sich seinen Weg gesucht.
Innenraumthermografie
Innenraumthermografie im Rahmen eines Luftdichtheitstests, visualisierte Temperaturverteilung mit künstlerischer Anmutung durch Kaltluftkonvektionsströmung hinter einer raumseitigen Trockenbauvorsatzschale
Flachdach: bauphysikalisch falsch geplant und ausgeführt, raumseitige Luftdichtheit nicht umgesetzt. Flächige Einsenkung der Dachschalung infolge vollständiger Destruktion durch Holz zerstörende Pilze, fünf Jahre nach der Erstellung. Der Bauträger ist insolvent
2 mm dünne Flachdachabdichtungsbahn mit einer Silikonfuge an den durchdringenden Stützenfuß einer Stahlkonstruktion „angefügt / angehaucht“ (eingedichtet darf man es nicht nennen). Haltbarkeitsdauer = 10 Sekunden.
Dachterrasse mit Natursteinplatten die auf Mörtelsäckchen verlegt werden sollten. Falsche Planung der Plattenverlegung (im mit halber Plattenlänge versetzten Verband) und „Hirnlosigkeit“ des ausführenden Handwerkers führt dann dazu, dass so viele Mörtelsäckchen zum Einsatz kommen, dass der Dachablauf und der Notüberlauf gleich mit zugelegt wird und das angefallene Regenwasser nicht mehr ablaufen kann.
Holzbalkendecke, unzureichende Abdichtung, warm und feucht unterhalb der Badewanne, das ist ein Wohlfühlklima für den echten Hausschwamm
Innenraumthermografie
Innenraumthermografie im Rahmen eines Luftdichtheitstests, visualisierte Temperaturverteilung mit künstlerischer Anmutung durch Kaltluftkonvektionsströmung hinter einer raumseitigen Trockenbauvorsatzschale
Dämmung der Solarthermieleitung auf dem Flachdach. Zwei Jahre nach der Verlegung durch Vögel zerstört.
Fensterfalzentwässerungsöffnung mit Mörtel verschlossen. Macht aber nichts, es gibt ja zwei Öffnungen im Falz.
Die Fassadendämmung mit Wärmedämmverbundsystemen ist kein Puzzlespiel. In diesem Fall hilft nur vollständiger Rückbau und noch einmal von Vorn beginnen. Vielleicht nach vorheriger Mitarbeiterschulung.
tragender Holzstiel in einer Dachgeschosswohnung: 30 %-ige Querschnittsschwächung durch Ausklinkung für eine Schmutzwasserleitung. Klempner haben Mut.
Versuch eine Bauteilanschlussfuge luftdicht auszubilden. Erst ein völlig unterdimensioniertes Fugendichtband, dann etwas Bauschaum, etwas köcheln lassen und dann noch eine Kartusche Silikon reingespritzt…, dass mmmmüsste doch dicht werden?
Wer war zuerst da, das linke oder das rechte Absperrventil? Im Ergebnis sind beide nicht Funktionstauglich.
Innenraumthermografie
Innenraumthermografie im Rahmen eines Luftdichtheitstests, visualisierte Temperaturverteilung mit künstlerischer Anmutung durch Kaltluftkonvektionsströmung hinter einer raumseitigen Trockenbauvorsatzschale
Ausgebaute hölzerne Laibungsverkleidung eines Fensters. Ausgeprägter Befall mit echtem Hausschwamm, etwa 5 Jahre nach dem fehlerhaften Austausch der Fenster.
Innenraumthermografie
Innenraumthermografie im Rahmen eines Luftdichtheitstests, visualisierte Temperaturverteilung mit künstlerischer Anmutung durch Kaltluftkonvektionsströmung hinter einer raumseitigen Trockenbauvorsatzschale
Und noch mal: Klempner haben Mut. 80 %-ige Querschnittsschwächung eines Deckenbalkens durch Ausklinkung für ein Schmutzwasserfallrohr.
Da hat er voll zugeschlagen der echte Hausschwamm. Durch lang anhaltende geringe Feuchteeinwirkung verlusthaft geschädigte Deckenbalken, Dachsparren und Fußschwelle
Und noch mal zum merken: Fußbodenaufbauten sind so zu planen, dass z. B. Rohrleitungen hinreichend überdeckt werden können und kein Hartkontakt zum Estrichbeton …
ausgeprägter Befall einer Holzbalkendecke mit einem Weißporling. Ursache war eine fehlerhafte Abdichtung des Duschbades.
Fast vollständige Destruktion eines Verblendschalenankers nach 40 Jahren. Frage: Wieviele der Fassaden aus dem Erstellungszeitraum halten nur noch aus Gewohnheit?
Neue Dachabdichtung, nicht ganz dicht. An dieser Stelle war der Dacheinlauf geplant. Wahrscheinlich war er gerade nicht lieferbar. Eingebaut war er jedenfalls nicht.
Dachrandabdeckung irgendwie nicht zu Ende gedacht. Hier haben wohl alle auf die Hilfe von „Hugo dem Baugott“ oder auf den Klimawandel mit dauerhaft regen- und schneefreiem Wetter gehofft.
Dachterrasse mit Natursteinplatten die auf Mörtelsäckchen verlegt werden sollten. Falsche Planung der Plattenverlegung (im mit halber Plattenlänge versetzten Verband) und „Hirnlosigkeit“ des ausführenden Handwerkers führt dann dazu, dass so viele Mörtelsäckchen zum Einsatz kommen, dass der Dachablauf und der Notüberlauf gleich mit zugelegt wird und das angefallene Regenwasser nicht mehr ablaufen kann.
„Wer billig baut, baut teuer!“
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